Die Shiatsu-Behandlung findet auf einer Matte am Boden* statt und umfasst stets die Behandlung des gesamten bekleideten Körpers.
Zur besonderen Qualität einer Shiatsu-Behandlung gehören achtsamer, sanfter und doch tiefgehender rhythmischer Druck, sowie Dehnungen der Meridiane und Rotationen der Extremitäten. Die Berührung richtet sich nach dem körperlichen, emotionalen und seelischen Befinden der PatientIn.
Am Beginn der Behandlung steht die ausführliche energetische Befundung (Diagnose).
Ziel der Shiatsu-Behandlung ist es das energetische Ungleichgewicht und damit die Ursache einer Erkrankung zu balancieren und Körperspannungen/ Symptome zu lösen.
Die Behandlung dauert in der Regel zwischen 60 und 75 Minuten.
Im von mir praktizierten Shin So Shiatsu wird über verschiedene Werkzeuge, wie z.B. Yaki Hari (Behandlung mit einem heißen Metallstift), Dauerakupunkturnadeln, IP-Kabel und Dioden das energetische Ungleichgewicht in der tiefsten Meridianebene behandelt und mit klassischem Shiatsu (Körperarbeit und Meridianarbeit an den Hauptmeridianen) die Integration des balancierten Zustandes gefördert. Diese ideale Kombination verschiedener Werkzeuge, von Energiearbeit und Körperarbeit, erhöht die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Shiatsubehandung erheblich.
Die Wirkungen von Shiatsu können sich erfahrungsgemäß am besten in einer Serie von mehreren Behandlungen z.B. im wöchentlichen oder 14-tägigen Rhythmus entfalten.
* bei Bedarf kann die Behandlung auch auf einer Massageliege erfolgen.